(Klickbait done right.) Schneiden. Brennen. Gravieren. Verdampfen? CO₂-Laser sind mehr als nur coole Maschinen – sie arbeiten mit Gas, Licht und einer ordentlichen Portion Technik-Magie. Wir verstehen lange nicht alles darüber – aber ein bisschen was wollen wir dir erzählen!

Ärzte wollen nicht, dass Sie diese 7 spannenden Fakten über CO₂-Laser kennen!
Kohlenstoffdioxid- oder CO2 Laser sind effizient, praktisch und machen richtig viel Spaß. Hier sind 7 schnelle und spannende Fakten für dich, mit denen du bei der Geschenkübergabe so richtig klugscheißen kannst!
- CO2-Laser funktionieren mit Gas. Sie nutzen ein Gasgemisch aus Kohlendioxid, Stickstoff und Helium. Dieses befindet sich in der Laserröhre hinten im Gerät.
Fun Fact: Zumindest die Röhre für unser großes Gerät ist bis heute nicht industriell herstellbar. Sie wird mundgeblasen und besitzt 3 Schichten.
- Erfunden wurden CO2-Laser 1964 – und sind bis heute einer der am meisten verwendeten Lasertypen.
- „Laser“ ist ein Akronym: Es steht für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“. Klingt sperrig, bedeutet aber: gebündeltes Licht durch angeregte Strahlung – und ist damit gefühlt immer ein bisschen Sci-Fi.
- CO2-Laserstrahlen sind „unsichtbar“ – das Infrarotlicht sieht man nicht, man sieht nur die Reaktion auf dem Material. Das macht den Laser aber auch gefährlich für Langzeitschäden an den Augen. Also immer eine Schutzbrille tragen!
- CO₂-Laser eignen sich perfekt für organische Materialien wie Holz, Leder, Papier, Karton, Stoffe etc. Für das Schneiden von Metall eignen sich Faserlaser besser.
- Verdampft, nicht geschnitten! Auch wenn es so aussieht: Der Laser schneidet nicht wie etwa ein Messer. Er erhitzt das Material so stark, dass es punktgenau verbrennt oder verdampft. So entstehen exakte Schnittkanten – ganz ohne Sägeblatt und ohne Druck.
- CO2-Laser haben eine extrem kleine Schnittfuge – typischerweise < 0,1 mm. Damit sind hochpräzise Schnitte und feine Gravuren möglich.
So viel zur Lasermagie im Schnelldurchlauf!
